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Samstag, 30. Mai 2009
9. Etappe Hörnli - Rapperswil 30.05.
maiky, 17:50h
Es ging wieder früh raus, damit ich um 07:00 Uhr aufbrechen konnte. Vorher hatte ich mich noch mit drei Pilgerinnen aus Deutschland beim Frühstück unterhalten. Sie hatten auch die Probleme mit den Schildern in der Schweiz.
Der Abstieg nach Steg war gleich gemacht. Aber ich merkte dann auch unten im Tal, dass meine Beine ein wenig weich waren. Aber jetzt ging es ja ziemlich eben das Tal entlang. Aber mit den Schildern hatte ich wieder Probleme. Laut den Wegweisern auf dem Hörnli wird der Jakobsweg ab dem Hörnli mit braunen Tafeln bzw. mit der Internationen Routenschildern (gelb mit einer vier) angezeigt. Die neue Erfahrung, welche ich machen musste war, dass ich nun auch den gelben Wegweisern folgen muss, da der Jakobsweg mit in die nationalen Wanderweg mit intergriert ist.
Nach einer Weile an der Strasse ging es dann den einzigsten aufstieg dieses Tages ein bisschen nach oben, und dann auf einem wunderbaren Höhenweg entlang. Man hatte nach einer Zeit einen Schönen Blick auf Wald (ZH) und dann auf den Zürichsee. Anfangs war es sogar so windig, dass ich sogar meine Regenjacke als Windschutz anziehen musste trotz wolkenlosem Himmel. Der Wind gab sich dann aber mit der Zeit.
Nachdem es ein bisschen weiter ins Tal ging, folgte ich dem Jakobsweg über den Pilgersteg (eine Erhöhung), und anschliessend durch schöne Auen bis zu dem Stadteil Jona. Nun ging es durch Wohngebiet ins Zentrum von Rapperswil-Jona.
Dort angekommen, versorgte ich mich erst mal in einem Einkaufszentrum mit Trinken, was zum Mittag und einem neuen Reiseführer, denn mein aktueller hört bei Einsiedeln (Ziel meiner morgigen Etappe) auf.
Da ich schon um 13:00 Uhr angekommen bin, habe ich mir viel Zeit lassen können, da die Herberge erst um 16:00 Uhr öffnet. Die Strandpromenade machte nämlich auch einiges her. Und bei der Touri-Info waren zwei Internet-Plätze, um noch die zwei Berichte zu schreiben ;-)
Für die Statistiker: 25.2 km in 5 Std.
Der Abstieg nach Steg war gleich gemacht. Aber ich merkte dann auch unten im Tal, dass meine Beine ein wenig weich waren. Aber jetzt ging es ja ziemlich eben das Tal entlang. Aber mit den Schildern hatte ich wieder Probleme. Laut den Wegweisern auf dem Hörnli wird der Jakobsweg ab dem Hörnli mit braunen Tafeln bzw. mit der Internationen Routenschildern (gelb mit einer vier) angezeigt. Die neue Erfahrung, welche ich machen musste war, dass ich nun auch den gelben Wegweisern folgen muss, da der Jakobsweg mit in die nationalen Wanderweg mit intergriert ist.
Nach einer Weile an der Strasse ging es dann den einzigsten aufstieg dieses Tages ein bisschen nach oben, und dann auf einem wunderbaren Höhenweg entlang. Man hatte nach einer Zeit einen Schönen Blick auf Wald (ZH) und dann auf den Zürichsee. Anfangs war es sogar so windig, dass ich sogar meine Regenjacke als Windschutz anziehen musste trotz wolkenlosem Himmel. Der Wind gab sich dann aber mit der Zeit.
Nachdem es ein bisschen weiter ins Tal ging, folgte ich dem Jakobsweg über den Pilgersteg (eine Erhöhung), und anschliessend durch schöne Auen bis zu dem Stadteil Jona. Nun ging es durch Wohngebiet ins Zentrum von Rapperswil-Jona.
Dort angekommen, versorgte ich mich erst mal in einem Einkaufszentrum mit Trinken, was zum Mittag und einem neuen Reiseführer, denn mein aktueller hört bei Einsiedeln (Ziel meiner morgigen Etappe) auf.
Da ich schon um 13:00 Uhr angekommen bin, habe ich mir viel Zeit lassen können, da die Herberge erst um 16:00 Uhr öffnet. Die Strandpromenade machte nämlich auch einiges her. Und bei der Touri-Info waren zwei Internet-Plätze, um noch die zwei Berichte zu schreiben ;-)
Für die Statistiker: 25.2 km in 5 Std.
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8. Etappe Münchwilen - Hörnli 29.05.
maiky, 17:11h
Bin früh aufgestanden, um wiederum früh loszulaufen. Heute sollte es auf den Berg "Hörnli" gehen. Die erste Teilstecke, welche ich um 07:20 begonnen hatte, verlief an der Murg, einem kleinen Flüsschen entlang. Es war sehr schön zu laufen bei für mich optimalem Wetter (bewölkt, kühl).
Nach einer Stunde an dem Flüsschen ging es dann über Waldwege und Strassen weiter bis Fischingen. Hier ist ein Kloster, bei welchem ich meinen Stempel für meinen Pilgerausweis holte, sowie eine längere Pause machte. Denn nach dem Kloster ging es dann auf 1183 m höhe hinauf. Ein steiler Anstieg, welcher anschliessend mit einem super Ausblick belohnt wurde.
Angekommen bin ich um 11:50 und hatte somit den ganzen Nachmittag Zeit, die Aussicht zu geniesen und mich zu erholen. Diese Hütte auf dem Hörnli, bei welcher ich angekommen war ist bewirtschaftet und bietet auch Uebernachtungen an. Und man konnte dort auch gut Essen.
Gegen Nachmittag/Abend wurde die Sicht immer Besser auf das Alpenpanorama. Es war wie im Bilderbuch. Ich bin dann früh so gegen kurz nach Acht ins Bett, da ich doch schon etwas müde war.
Für die Statistiker: ca. 15,8 km in 4:30 Std. (inkl. Aufstieg)
Nach einer Stunde an dem Flüsschen ging es dann über Waldwege und Strassen weiter bis Fischingen. Hier ist ein Kloster, bei welchem ich meinen Stempel für meinen Pilgerausweis holte, sowie eine längere Pause machte. Denn nach dem Kloster ging es dann auf 1183 m höhe hinauf. Ein steiler Anstieg, welcher anschliessend mit einem super Ausblick belohnt wurde.
Angekommen bin ich um 11:50 und hatte somit den ganzen Nachmittag Zeit, die Aussicht zu geniesen und mich zu erholen. Diese Hütte auf dem Hörnli, bei welcher ich angekommen war ist bewirtschaftet und bietet auch Uebernachtungen an. Und man konnte dort auch gut Essen.
Gegen Nachmittag/Abend wurde die Sicht immer Besser auf das Alpenpanorama. Es war wie im Bilderbuch. Ich bin dann früh so gegen kurz nach Acht ins Bett, da ich doch schon etwas müde war.
Für die Statistiker: ca. 15,8 km in 4:30 Std. (inkl. Aufstieg)
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