... newer stories
Montag, 1. Juni 2009
11. Etappe Einsiedeln - Emmetten 01.06.
maiky, 20:02h
Früh morgens um 07:00 ging es los Richtung dem höchsten Punkt (1.414 m) auf dem schweizerischen Jakobsweg. Da Einsiedeln auf fast 900 m liegt, musste ich "nur" ca. 500 Höhenmeter machen. Aber vorher ging es in einem verträumten Tal bis Alpthal entlang.
Nach dem Ort wurde es dann ernst: es begann der Aufstieg zur schon erwähnten Passhöhe Haggenegg. Erst sehr steil, dann moderat war die Steigung, welche ich in einer Stunde bewältigte. Oben angekommen ruhte ich mich erst mal aus und genoss die Aussicht mit den beiden Seen "Lauerzer See" und "Vierwaldstätter See".
Und dann ging es Berg ab. Aber nicht wieder 500 m wie der Aufstieg, sondern ca. 1.000 Höhenmeter bis Brunnen. Bis zu der Ortschaft Schwyz (der Ort, dem die Schweiz ihren Namen verdankt) war es meist sehr steil, wobei im ersten drittel die präparierten Wege sehr komisch waren: Steil abführende mit dunklem Kies präparierte Wege. Man konnte glatt meinen, es währe geteert, aber die Steine waren nicht zusammengeklebt wie beim Teer. Es hat mich ein bisschen an die Geröllabfahrten während meiner Bundeswehrzeit erinnert.
In Schwyz angekommen, habe ich erst mal ausgiebig Mittag gemacht. Aber hier hätte ich mir nicht zu lange Zeit lassen dürfen, da ich Von Brunnen nach Treib die Fähre nehmen musste. Und genau in dem Augenblick, als ich beim Ticketstand um 13:50 Uhr ankomme, fährt das Schiff ab. Ich hatte also eine Stunde Aufenthalt in Brunnen.
Als ich dann die nächste Fähre nahm, bin ich dann um 14:00 Uhr in Trieb angekommen. Nun ging es stetig ansteigend entlang des Vierwaldstätter Sees in westlicher Richtung. Dies hat sich ziemlich lang gezogen, bis ich dann endlich in Emmetten rausgekommen bin, dem Etappenziel des heutigen Tages.
Trotzdem dass es rund 36 Kilometer waren, welche ich in ca. 9 Std. zurückgelegt hatte, taten mir die Beine nicht so arg weh, wie bei der Etappe von Konstanz nach Münchwilen. Ich werde so langsam zur "Wandermaschine" ;-)
Nach dem Ort wurde es dann ernst: es begann der Aufstieg zur schon erwähnten Passhöhe Haggenegg. Erst sehr steil, dann moderat war die Steigung, welche ich in einer Stunde bewältigte. Oben angekommen ruhte ich mich erst mal aus und genoss die Aussicht mit den beiden Seen "Lauerzer See" und "Vierwaldstätter See".
Und dann ging es Berg ab. Aber nicht wieder 500 m wie der Aufstieg, sondern ca. 1.000 Höhenmeter bis Brunnen. Bis zu der Ortschaft Schwyz (der Ort, dem die Schweiz ihren Namen verdankt) war es meist sehr steil, wobei im ersten drittel die präparierten Wege sehr komisch waren: Steil abführende mit dunklem Kies präparierte Wege. Man konnte glatt meinen, es währe geteert, aber die Steine waren nicht zusammengeklebt wie beim Teer. Es hat mich ein bisschen an die Geröllabfahrten während meiner Bundeswehrzeit erinnert.
In Schwyz angekommen, habe ich erst mal ausgiebig Mittag gemacht. Aber hier hätte ich mir nicht zu lange Zeit lassen dürfen, da ich Von Brunnen nach Treib die Fähre nehmen musste. Und genau in dem Augenblick, als ich beim Ticketstand um 13:50 Uhr ankomme, fährt das Schiff ab. Ich hatte also eine Stunde Aufenthalt in Brunnen.
Als ich dann die nächste Fähre nahm, bin ich dann um 14:00 Uhr in Trieb angekommen. Nun ging es stetig ansteigend entlang des Vierwaldstätter Sees in westlicher Richtung. Dies hat sich ziemlich lang gezogen, bis ich dann endlich in Emmetten rausgekommen bin, dem Etappenziel des heutigen Tages.
Trotzdem dass es rund 36 Kilometer waren, welche ich in ca. 9 Std. zurückgelegt hatte, taten mir die Beine nicht so arg weh, wie bei der Etappe von Konstanz nach Münchwilen. Ich werde so langsam zur "Wandermaschine" ;-)
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories