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Mittwoch, 3. Juni 2009
13. Etappe Flueli-Ranft - Brienz 03.06.
maiky, 20:13h
Heute bin ich um 06:45 Uhr zur Tour gestartet, welche mich auf den zweithöchsten Punkt der Reise bringen sollte. Da ich die letzten zwei Tage jeweils über 30 km gelaufen bin, habe ich heute morgen etwas schwere Oberbeine gehabt. Aber für das Aufwärmen ging es erst mal ca. 200 Höhenmeter Berg ab zum Sarner See.
Der dortige Ort, durch den ich durch mußte heist Sachseln. Und wie kann es auch anders sein, erst ging es lange am Höhenweg entlang, und dann erst ging es sehr gut ausgeschildert in die Stadt und zur Kirche. Anschließend wies der Weg in eine Strasse, in welcher sich ein Bäcker befand. Dort machte ich erst mal ein zweites Frühstück.
Beim Weiterlaufen gab es dann plötzlich kein einzigen Wegweiser mehr. Die Verkäuferin in der Bäckerei hatte gesagt, daß man gut am See entlang laufen könnte. Gut dachte ich, dann bin ich direkt zum See gelaufen. Aber das konnte ich vergessen. Am See führte eine Bahnlinie entlang, und dahinter war das Seebad. Also wieder zurück zur Strasse und dort entlang.
Nach einer kurzen Zeit kam dann ein Wegweiser mit "Wanderweg", welchem ich dann folgte. Und ich gelangte unter der Bahnlinie zum See, und konnte dort schön laufen. Und der Fernwanderweg Nr. 2 war auch als dieser Weg ausgeschildert. Kurz vor dem Ende des Sees kam dann der Fernwanderweg Nr. 4 (mein Weg der "Via Jacobi") auch auf den Seeweg. Ich möchte nicht wissen, wieviel Höhenmeter der Weg vorher wieder gemacht hat...
Nach dem See ging es nach Giswil. Hier habe ich auch nochmals eine kleine Pause eingelegt, denn jetzt sollte es dann so langsam den Berg hoch gehen. Als ich dann am Fuße des ersten Aufstiegs war, begegnete ich einem Jakobspilger: Marcel. Er ist Schweizer und läuft diese Woche mal als Vorgeschmack auf Spanien diesen Weg. Mit ihm zusammen bin ich dann hoch zu der Ortschaft Kaiserstuhl. Hier lag der Lungener See. Und laut dem Reiseführer soll die Strecke entlang des Sees die schönste Strecke auf dem ganzen Weg durch die Schweiz sein. Dies konnten wir bestätigen.
Am Ende des Sees habe ich mich dann von Marcel verabschiedet, da es wieder hoch ging und wir unser eigenes Tempo laufen wollten. So lief ich zügig auf den Brüningpass hoch. Oben angekommen entschied ich mich, mit dem Zug hinunter bis Brienzwil zu fahren. Der Grund war ein im Reiseführer angekündigter steiles Stück hinunter bis Brinzwil. Es sollten über 400 Höhenmeter Steil runterführen. Und zudem hat mir beim letzten langen Abstieg mein linkes Knie Probleme bereitet (das Innenband hat ein wenig geschmerzt).
So habe ich dann den Zug genommen, hier musste ich dann ein mal umsteigen. Kurz bevor der Zug ankam, kam auch Marcel am Pass an. Er entschied sich, auch mit mir zu fahren. So sind wir dann ca. eine Stunde später am Bahnhof Brienzwil ausgestiegen, und könnten unsere Reise fortsetzen.
Aber, wie kann es auch anders sein, es ging erst mal wieder lange den Berg hoch. Hier habe ich dann Marcel durch meinen zügigen Bergschritt abgehängt. Der Rest der Strecke ging noch sehr gut, wahrscheinlich aufgrund der 1,5 Stündigen Pause (Warten auf Zug, Fahrt, Warten auf den Anschlußzug). So bin ich dann um 15:00 Uhr in Brienz angekommen.
Für die Statistiker, es waren 29.6 km in 7:15 Std. (inkl. Warte- und Fahrzeit).
Der dortige Ort, durch den ich durch mußte heist Sachseln. Und wie kann es auch anders sein, erst ging es lange am Höhenweg entlang, und dann erst ging es sehr gut ausgeschildert in die Stadt und zur Kirche. Anschließend wies der Weg in eine Strasse, in welcher sich ein Bäcker befand. Dort machte ich erst mal ein zweites Frühstück.
Beim Weiterlaufen gab es dann plötzlich kein einzigen Wegweiser mehr. Die Verkäuferin in der Bäckerei hatte gesagt, daß man gut am See entlang laufen könnte. Gut dachte ich, dann bin ich direkt zum See gelaufen. Aber das konnte ich vergessen. Am See führte eine Bahnlinie entlang, und dahinter war das Seebad. Also wieder zurück zur Strasse und dort entlang.
Nach einer kurzen Zeit kam dann ein Wegweiser mit "Wanderweg", welchem ich dann folgte. Und ich gelangte unter der Bahnlinie zum See, und konnte dort schön laufen. Und der Fernwanderweg Nr. 2 war auch als dieser Weg ausgeschildert. Kurz vor dem Ende des Sees kam dann der Fernwanderweg Nr. 4 (mein Weg der "Via Jacobi") auch auf den Seeweg. Ich möchte nicht wissen, wieviel Höhenmeter der Weg vorher wieder gemacht hat...
Nach dem See ging es nach Giswil. Hier habe ich auch nochmals eine kleine Pause eingelegt, denn jetzt sollte es dann so langsam den Berg hoch gehen. Als ich dann am Fuße des ersten Aufstiegs war, begegnete ich einem Jakobspilger: Marcel. Er ist Schweizer und läuft diese Woche mal als Vorgeschmack auf Spanien diesen Weg. Mit ihm zusammen bin ich dann hoch zu der Ortschaft Kaiserstuhl. Hier lag der Lungener See. Und laut dem Reiseführer soll die Strecke entlang des Sees die schönste Strecke auf dem ganzen Weg durch die Schweiz sein. Dies konnten wir bestätigen.
Am Ende des Sees habe ich mich dann von Marcel verabschiedet, da es wieder hoch ging und wir unser eigenes Tempo laufen wollten. So lief ich zügig auf den Brüningpass hoch. Oben angekommen entschied ich mich, mit dem Zug hinunter bis Brienzwil zu fahren. Der Grund war ein im Reiseführer angekündigter steiles Stück hinunter bis Brinzwil. Es sollten über 400 Höhenmeter Steil runterführen. Und zudem hat mir beim letzten langen Abstieg mein linkes Knie Probleme bereitet (das Innenband hat ein wenig geschmerzt).
So habe ich dann den Zug genommen, hier musste ich dann ein mal umsteigen. Kurz bevor der Zug ankam, kam auch Marcel am Pass an. Er entschied sich, auch mit mir zu fahren. So sind wir dann ca. eine Stunde später am Bahnhof Brienzwil ausgestiegen, und könnten unsere Reise fortsetzen.
Aber, wie kann es auch anders sein, es ging erst mal wieder lange den Berg hoch. Hier habe ich dann Marcel durch meinen zügigen Bergschritt abgehängt. Der Rest der Strecke ging noch sehr gut, wahrscheinlich aufgrund der 1,5 Stündigen Pause (Warten auf Zug, Fahrt, Warten auf den Anschlußzug). So bin ich dann um 15:00 Uhr in Brienz angekommen.
Für die Statistiker, es waren 29.6 km in 7:15 Std. (inkl. Warte- und Fahrzeit).
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