Sonntag, 31. Mai 2009
10. Etappe Rapperswil - Einsiedeln 31.05.
maiky, 19:49h
Bevor ich von der heutigen Wanderung erzähle, muss ich erst noch über den gestrigen Abend erzählen. Ich übernachtete in der zweiten Pilgerherberge auf meinem Weg. Die Pilgerherberge in Rapperswil war neu und sehr gut hergerichtet. Und bei meiner Ankunft war schon eine Pilgerin aus München anwesend, welche den Weg von Rorschach nach Rapperswil gefunden hat.
Da die Herberge auch über eine Waschmaschine verfügte, habe ich meine Sachen waschen können. Endlich wieder eine saubere Hose. Nach und nach sind dann auch die mir schon bekannten Pilger vom Hörnli eingetroffen. Erst Erika mit ihrem Sohn Max, und danach Sandra und Christina (beide so in meinem Alter). Selber ging ich noch zum Italiener und ging anschliessend früh ins Bett.
Es sollten heute laut Reiseführer ca. 16 km bis Einsiedeln zurückgelegt werden. Daher bin ich nicht früh aufgestanden, sondern mit den anderen Pilgern um sieben und habe mit diesen gemütlich gefrühstückt. Die Münchnerin hat sich dann früh auf den Weg gemacht, wir (der Rest) sind dann so gegen neun los, wobei ich den heutigen Tag zusammen mit Sandra und Christina pilgerte. War mal was anderes, mit jemanden sprechen zu können, als alleine vor sich hin zu laufen.
Es ging von Rapperswil über einen Holzsteg auf die andere Seite des Zürichsees. Dort dann am Bahndamm entlang bis zum Bahnhof Pfäffikon (SZ). Und von da an wurde es dann bergig. Aber der Weg war schön zu laufen, meist im Wald mit weichem Waldboden und Wurzeln. Aber irgendwann ist jeder Aufstieg zu Ende, und wir waren bei St. Meinrad angekommen. Dort machten wir eine augeprägte Mittagspause.
Währed der Mittagspause ist Erika mit Max zu uns gestossen und ruhten sich mit uns aus. Als es dann wieder los ging entschieden sie, mit uns zu wandern, so waren wir dann insgesammt fünf, die zusammen Richtung Einsiedeln zogen. Und die Landschaft war bei bestem Wetter traumhaft. Da merkte man vor lauter schauen und reden die Hügel schon gar nicht mehr.
Und dann tat sich vor uns der Sihlsee auf und kurze Zeit später sahen wir das Kloster Einsiedeln in der Ferne. Das Kloster war für Sandra, Christina und Max das Ende ihrer Reise, Erika wollte evtl. noch ein bisschen weiterwandern. Aber bis wir ankamen, dauerte es auch noch ein bisschen. Was uns von der Ferne her vor dem Kloster auffiel, waren viele Autos.
Als wir dann nach Einsiedeln rein kamen, sahen wir die Autos aus nächster Nähe. Da waren Massen von Leuten, die bei den Autos grillten und relaxten. Wir vermuteten erst, dass das Sonntags üblich ist. Aber wir wurden dann eines anderen belehrt, als wir dann auf den Klosterplatz kamen: Es war die "Portugiesische Wallfahrt". Der Klosterplatz war ziemlich bevölkert.
Auf dem Klosterplatz machten wir fünf von uns noch ein Abschlussfoto, tauschten noch Mailadressen aus und wünschten uns noch alles gute. Dann gingen wir unserer Wege. Selber schaute ich mir noch die Klosterkirche an, und holte noch meinen Stempel für den Pilgerausweis. Anschliessend gings zum Hotel, welches direkt am Klosterplatz lag.
Nach dem Duschen und umziehen ging es noch kurz ins Kloster, da die Mönche dort einen Gregorianischen Gesang immer um 16:30 veranstalten. Und nach dem Einkaufen fand ich endlich noch ein Internetcafè.
Für die Statistiker: Es waren 16.0 km in 5.5 Std.
Da die Herberge auch über eine Waschmaschine verfügte, habe ich meine Sachen waschen können. Endlich wieder eine saubere Hose. Nach und nach sind dann auch die mir schon bekannten Pilger vom Hörnli eingetroffen. Erst Erika mit ihrem Sohn Max, und danach Sandra und Christina (beide so in meinem Alter). Selber ging ich noch zum Italiener und ging anschliessend früh ins Bett.
Es sollten heute laut Reiseführer ca. 16 km bis Einsiedeln zurückgelegt werden. Daher bin ich nicht früh aufgestanden, sondern mit den anderen Pilgern um sieben und habe mit diesen gemütlich gefrühstückt. Die Münchnerin hat sich dann früh auf den Weg gemacht, wir (der Rest) sind dann so gegen neun los, wobei ich den heutigen Tag zusammen mit Sandra und Christina pilgerte. War mal was anderes, mit jemanden sprechen zu können, als alleine vor sich hin zu laufen.
Es ging von Rapperswil über einen Holzsteg auf die andere Seite des Zürichsees. Dort dann am Bahndamm entlang bis zum Bahnhof Pfäffikon (SZ). Und von da an wurde es dann bergig. Aber der Weg war schön zu laufen, meist im Wald mit weichem Waldboden und Wurzeln. Aber irgendwann ist jeder Aufstieg zu Ende, und wir waren bei St. Meinrad angekommen. Dort machten wir eine augeprägte Mittagspause.
Währed der Mittagspause ist Erika mit Max zu uns gestossen und ruhten sich mit uns aus. Als es dann wieder los ging entschieden sie, mit uns zu wandern, so waren wir dann insgesammt fünf, die zusammen Richtung Einsiedeln zogen. Und die Landschaft war bei bestem Wetter traumhaft. Da merkte man vor lauter schauen und reden die Hügel schon gar nicht mehr.
Und dann tat sich vor uns der Sihlsee auf und kurze Zeit später sahen wir das Kloster Einsiedeln in der Ferne. Das Kloster war für Sandra, Christina und Max das Ende ihrer Reise, Erika wollte evtl. noch ein bisschen weiterwandern. Aber bis wir ankamen, dauerte es auch noch ein bisschen. Was uns von der Ferne her vor dem Kloster auffiel, waren viele Autos.
Als wir dann nach Einsiedeln rein kamen, sahen wir die Autos aus nächster Nähe. Da waren Massen von Leuten, die bei den Autos grillten und relaxten. Wir vermuteten erst, dass das Sonntags üblich ist. Aber wir wurden dann eines anderen belehrt, als wir dann auf den Klosterplatz kamen: Es war die "Portugiesische Wallfahrt". Der Klosterplatz war ziemlich bevölkert.
Auf dem Klosterplatz machten wir fünf von uns noch ein Abschlussfoto, tauschten noch Mailadressen aus und wünschten uns noch alles gute. Dann gingen wir unserer Wege. Selber schaute ich mir noch die Klosterkirche an, und holte noch meinen Stempel für den Pilgerausweis. Anschliessend gings zum Hotel, welches direkt am Klosterplatz lag.
Nach dem Duschen und umziehen ging es noch kurz ins Kloster, da die Mönche dort einen Gregorianischen Gesang immer um 16:30 veranstalten. Und nach dem Einkaufen fand ich endlich noch ein Internetcafè.
Für die Statistiker: Es waren 16.0 km in 5.5 Std.
... comment