Dienstag, 9. Juni 2009
18. Etappe Romont - Lausanne 08.06.
maiky, 12:11h
Laut Reiseführer sollte heute eine kurze Etappe mit 15,3 km bis Moudon auf dem Programm stehen. Aber das ist für mich dann doch ein bisschen wenig. Daher habe ich gleich die folgende Route mit 26,6 km dran gehängt. Aber erst mal von Anfang an:
Los ging es wie immer sehr früh um 07:05 Uhr. Die erste Etappe ging ein bisschen den Berg hoch zu einem Sendemast. Hier hatte ich bei bestem Wetter eine grandiose Aussicht auf die Alpen, bzw. das, was man davon noch sah. Die Landschaft ist seit Thun/Rüeggisberg zwar hügelig, aber nicht mehr so extrem bergig.
Nach dem Aussichtspunkt ging es den Berg hinab und anschliessend an einem kleinen Fluss bis Moudon. Nach gut 2:30 Std. hatte ich die 15,3 km hinter mir. Nach einer längeren Pause ging es dann weiter. Erst an dem Flüsschen von eben entlang und dann auf den letzten grossen Berg vor dem Genfer See.
Auf einer gewissen Höhe angekommen hatte ich einen schönen Höhenweg, bis es in einen Wald ging. Als ich aus dem Wald raus kam, war ich dann in Montpreveyres. Hier ging es dann an einer vielbefahrenen Strasse entlag, bis es endlich weg von der Strasse in einen Wald ging. Aber der Weg im Wald zog sich dermassen lange hin.
Ich mag es eigentlich nicht gerne, dass ich die Orientierung verliere oder nicht weis, wo ich bin. In dem Wald ging es nach links, dann nach rechts, hoch, runter,... Und meine Beine spührte ich auch so langsam. Aber dann kam endlich eine Siedlung. Es war ein Vorort von Lausanne. Das beflügelte und es ging weiter.
Was mich ärgerte, ich hatte noch keine Blick auf den Genfer See werfen können. Immer versperrte mir der Wald oder hohe Bäume die Sicht ins "Tal" bzw. nach unten. Aber dann wurde mein Wunsch erfüllt. Bei einer Kapelle hatte ich einen guten Blick auf die Umgebung und auf den Genfer See.
Aber noch war ich noch nicht im Zentrum. Erst musste ich noch weiter durch die Vororte und Stadtteile. Aber was war das? Ich wurde schon wieder in einen Wald geführt. Aber es ging zum Glück immer Berg ab. Dann hatte ich die Autobahn erreicht. Also ist es laut meinem Reiseführer nicht mehr weit bis in das Zentrum.
Aber als ich an einer Bushaltestelle vorbei ging und auf dem Fahrplan sah, wie weit ich noch ausserhalb von Lausanne war, meine schweren Beine fühlte und den einsetzenden Regen bemerkte, beschloss ich, mit dem Bus runter ins Zentrum zu fahren. Und ich tat gut daran. Es war nämlich noch ein weites Stück, welches ich zurücklegen hätte müssen.
Bei der Tourist-Info ergatterte ich das letzte freie Einzelzimmer bei einem B&B-Anbieter, es war so gut wie alles ausgebucht. Und die Tourist-Info nannte mir auch noch ein Internet-Cafe in der Nähe des Bahnhofs. Nach dem Bezug des Zimmers und einer grossen Portion Spagetti konnte ich endlich wieder seit langem Nachricht geben. Hoffe, es hat sich niemand Sorgen gemacht ;-)
Für die Statistiker, es waren rund 40 km, welche ich in 9 Std. zurücklegte.
Los ging es wie immer sehr früh um 07:05 Uhr. Die erste Etappe ging ein bisschen den Berg hoch zu einem Sendemast. Hier hatte ich bei bestem Wetter eine grandiose Aussicht auf die Alpen, bzw. das, was man davon noch sah. Die Landschaft ist seit Thun/Rüeggisberg zwar hügelig, aber nicht mehr so extrem bergig.
Nach dem Aussichtspunkt ging es den Berg hinab und anschliessend an einem kleinen Fluss bis Moudon. Nach gut 2:30 Std. hatte ich die 15,3 km hinter mir. Nach einer längeren Pause ging es dann weiter. Erst an dem Flüsschen von eben entlang und dann auf den letzten grossen Berg vor dem Genfer See.
Auf einer gewissen Höhe angekommen hatte ich einen schönen Höhenweg, bis es in einen Wald ging. Als ich aus dem Wald raus kam, war ich dann in Montpreveyres. Hier ging es dann an einer vielbefahrenen Strasse entlag, bis es endlich weg von der Strasse in einen Wald ging. Aber der Weg im Wald zog sich dermassen lange hin.
Ich mag es eigentlich nicht gerne, dass ich die Orientierung verliere oder nicht weis, wo ich bin. In dem Wald ging es nach links, dann nach rechts, hoch, runter,... Und meine Beine spührte ich auch so langsam. Aber dann kam endlich eine Siedlung. Es war ein Vorort von Lausanne. Das beflügelte und es ging weiter.
Was mich ärgerte, ich hatte noch keine Blick auf den Genfer See werfen können. Immer versperrte mir der Wald oder hohe Bäume die Sicht ins "Tal" bzw. nach unten. Aber dann wurde mein Wunsch erfüllt. Bei einer Kapelle hatte ich einen guten Blick auf die Umgebung und auf den Genfer See.
Aber noch war ich noch nicht im Zentrum. Erst musste ich noch weiter durch die Vororte und Stadtteile. Aber was war das? Ich wurde schon wieder in einen Wald geführt. Aber es ging zum Glück immer Berg ab. Dann hatte ich die Autobahn erreicht. Also ist es laut meinem Reiseführer nicht mehr weit bis in das Zentrum.
Aber als ich an einer Bushaltestelle vorbei ging und auf dem Fahrplan sah, wie weit ich noch ausserhalb von Lausanne war, meine schweren Beine fühlte und den einsetzenden Regen bemerkte, beschloss ich, mit dem Bus runter ins Zentrum zu fahren. Und ich tat gut daran. Es war nämlich noch ein weites Stück, welches ich zurücklegen hätte müssen.
Bei der Tourist-Info ergatterte ich das letzte freie Einzelzimmer bei einem B&B-Anbieter, es war so gut wie alles ausgebucht. Und die Tourist-Info nannte mir auch noch ein Internet-Cafe in der Nähe des Bahnhofs. Nach dem Bezug des Zimmers und einer grossen Portion Spagetti konnte ich endlich wieder seit langem Nachricht geben. Hoffe, es hat sich niemand Sorgen gemacht ;-)
Für die Statistiker, es waren rund 40 km, welche ich in 9 Std. zurücklegte.
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